Aaron Rafael Schridde

Aaron Rafael Schridde wurde 1993 in Bergisch-Gladbach geboren und ist im Sauerland in NRW aufgewachsen, besuchte eine Waldorfschule, entdeckte seine Begeisterung und Liebe für das Theater und entschloss sich nach seinem Abitur folgerichtig für ein Studium der Wirtschaftswissenschaften in Hannover, was er rasch abbrach, um in Hamburg an der Schule für Schauspiel zu studieren.

Dort machte Aaron Rafael Schridde 2020 seinen Abschluss mit Auszeichnung, begann seine erste Produktion DIE DREI DICKEN FREUNDE am Theater Zeppelin in Hamburg, arbeitet seitdem freiberuflich als Schauspieler und Sprecher in Hörspielen und fand – zunächst als Gast – mit den Produktionen ALADIN UND DIE WUNDERLAMPE und ROBINSON & CRUSOE in der Spielzeit 2021/2022 seinen Platz am Schleswig-Holsteinischen Landestheater.

Seit der Spielzeit 2022/2023 ist er festes Mitglied im Schauspielensemble.

In der aktuellen Spielzeit:

Rio Reiser, Gitarre in RIO – KÖNIG VON DEUTSCHLAND
ein Zeitungsreporter / Bobby Franklin / ein Modedesigner in ALLE MEINE MÄNNER
PUNK 1 sowie: Checker, ein Dorfjugendproll / Jochen Sommer, Sonnys großer Bruder, der erste Punk von Schmalenstedt / Vater / Dietrich aka Eisenkopf, härter ging‘s nimmer / David Becker, ein echter Teacher / Irgend so ein Spießer / Sportbekleidungsverkäufer Ehlers / Klodeckel, eine Art Nazi-Bigfoot / Bauernschläger 3, der Strunzdumme, total besoffen / Ein widerlicher Alkoproll, ein alter Feind / Sid Schick, einer der coolsten Punkstars von Schmalenstedt / Heimkind 1 / Frau Vogel, Heimleiterin / Karsten Hanke, aus Preetz / Herr Stolpe, Sachbearbeiter beim Arbeitsamt / Töpferei-Kundschaft / Tourist, Kotz / David Bowie, Siggi Sternenstaub, scheuer Superstar / Arzt, Mann meiner Chefin, nennt sie Drops / 3 saubere Engel, höhere Töchter / Imaginärer Zeitschriftenkunde / Lara, Jennifers Freundin in DORFPUNKS
Oberkörper-Portrait eines jungen Mannes mit hellem, lockigen Haar. Er trägt ein dunkles Oberteil, steht vor einem hellen Hintergrund schaut mit einem kaum merklichen Lächeln direkt in die Kamera.

Foto: Thore Nilsson